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Soldaten sind keine Politiker! Solidarität mit unseren KSK-Soldaten


In einem Brandbrief an die Soldaten des Kommando Spezialkräfte (KSK) droht Brigadegeneral Markus Kreitmayr allen Kameraden, die „mit dem rechten Spektrum sympathisieren“, dass „wir Sie finden und entfernen werden“. Er rate diesen dazu, den Verband und die Bundeswehr zu verlassen.


Diese Äußerungen sind für einen Kommandeur eines Elite-Verbandes völlig inakzeptabel. Brigadegeneral Kreitmayr ist Soldat und kein Politiker. Eine Instrumentalisierung von Soldaten zu politischen Zwecken verstößt gegen die Neutralitätspflicht des Staates. Die politische Meinung und Weltanschauung ist und bleibt Privatangelegenheit des einzelnen Soldaten.


Soldaten sind schon von Eides wegen zum Schutz von Volk und Nation verpflichtet. Offenbar muss Brigadegeneral Kreitmayr daran erinnert werden. Mit der Äußerung eines Generalverdachts gegenüber seinen Untergebenen hat er nicht nur das Verhältnis der Soldaten gegenüber ihrem Vorgesetzten, sondern auch das Ansehen der Bundeswehr beschädigt.


Ich danke allen Kameraden für ihren Einsatz für unser Vaterland!


Über den Vorfall berichtete die „Junge Freiheit“. Den Brief können Sie hier lesen.

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